Wie auch immer die korrekte Bezeichnung für den leckeren “Jelly Donut” lautet, ich habe mich einen Keks gefreut, als auf der Party des Goethe Instituts in Washington deutsche Köstlichkeiten aufgefahren wurden. Die Party war genau genommen ein Get-Together im Rahmen des Film/neu Festivals, das das Goethe Institut veranstaltet, um Filme aus Deutschland, Österreich, und der Schweiz zu promoten. Den Film selbst konnte ich mir leider nicht anschauen, da ich noch in der Uni war. Zur Party war ich allerdings gerade noch rechtzeitig da, um den Nachtisch abzusahnen. Currywurst, Frikadellen, Kartoffelpuffer und Apfelmus waren leider schon restlos vergriffen.
Das beste an der Veranstaltung war aber nicht der Jelly Donut, sondern die zahlreichen Getränke. Sponsor der Party war nämlich BIONADE. Und BIONADE gab es en masse. Auch wenn man es nicht für möglich halten mag, aber ein Abend beim Goethe Institut im Chinatown von Washington, DC eigenet sich sehr gut, um ein bisschen Deutschlandluft in die USA zu bringen. Danke Goethe Institut. Danke Bionade!
Das beste an der Veranstaltung war aber nicht der Jelly Donut, sondern die zahlreichen Getränke. Sponsor der Party war nämlich BIONADE. Und BIONADE gab es en masse. Auch wenn man es nicht für möglich halten mag, aber ein Abend beim Goethe Institut im Chinatown von Washington, DC eigenet sich sehr gut, um ein bisschen Deutschlandluft in die USA zu bringen. Danke Goethe Institut. Danke Bionade!
2 Kommentare:
hoffe doch, das berliner fähnchen hat dann auch den weg vom pfannkuchen in deine tasche und dann in dein heim geschafft, um die berliner luft in mini bisschen um dich rum zu haben.
Na aber sicher doch! Das Berliner Fähnchen ist sicher in meinem Portemonnaie nach Hause gekommen.
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